Musik
und Alkohol werden im alltäglichen
Leben häufig zur Stimmungssteigerung
eingesetzt.
Alkoholgenuss
und musikinduzierte Chills führen zu erhöhten
Dopaminausschüttungen.
Musikhören
unter Alkoholeinfluss führt jedoch nicht
zu mehr Chillerlebnissen:
- HörerInnen
erleben nüchtern
deutlich mehr Chills
als im alkoholisierten Zustand
-
Alkoholisiert werden
Chills an anderen Stellen
erlebt als im nüchternen Zustand.
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Im nüchternen
Zustand erfährt man mehr und andere angenehme
Schauern als im angetrunkenen
Zustand:
Vergrößern Sie die Abbildung mit der Lupe
und klicken Sie dann auf das Glas (links oben), um zwischen
nüchternen (grün)
und alkoholisierten Versuchspersonen
(rot) zu wechseln.
Klicken Sie auf die Hautleitkurven einzelner Versuchspersonen,
um zu sehen und hören, welche Stellen in der Musik
chillauslösend wirkten.
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