Jesse
Shepard
(1849-1927): war besessen von den Geistern Mozart, Beethoven,
Meyerbeer, Rossini, Sontag, Persiani, Malibran, Lablache,
Liszt, Berlioz und Chopin.
Catherine
Mettler
(um 1870): Improvisierte nach den Angaben von Geistern
Mozarts, Beethovens und Weberns auf dem Klavier.
Jelly
d'Aranyi
(1895-1966): Geigerin, wurde 1933 von Robert Schumann
über ein Ouija-Board kontaktiert, er sagte ihr,
dass sie im Archiv der Preussischen Staatsbibliothek
ein unveröffentlichtes Violinkonzert in D-Dur von
ihm finden wird; sie fand dort tatsächlich eines
in d-Moll.
Karin
Harms (1895-1981, Kopenhagen) soll von Chopin
Originalwerke empfangen haben.
George
Aubert
(um 1907): war erst besessen vom Geist eines Komponisten
namens Mehul und spielte Stücke von ihm auf dem
Klavier, später auch von Beethoven, Mendelssohn,
sowie von Chopin, Schumann,Rubinstein, Mozart, Glinka,
Liszt und Schubert.
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Byron
Janis (*1928, Amerikanischer Pianist) hat
unter paranormalen Einflüssen zwei nicht katalogisierte
Chopin-Walzer-Manuskripte in der Yale Library gefunden.
Sah Tränen auf einer Chopin-Maske, Steine vom Himmel
fallen, Schlüssel, die ihre Schlüsselanhänger
wechseln, sich bewegende Tische, seine Frau hörte
auf dem Pariser Friedhof eine Stimme, die sie zum Grab
von Marie d'Agoult führte, etc. Er war ein enger
Freund Uri Gellers.
Florizel von Reuter (1928):
Geiger, war besessen von Paganini, der wiederum auch
andere Geiger und Komponisten durch Reuter sprechen
und spielen ließ: Tartini, Locatelli, Lipinski,
F. Baillot, Charles de Beriot, H. Vieuxtemps, Joachim,
Herald, Lalo, Reger, Korsakov, Grieg und Stradella.
Clifford
Enticknap
(1979) sah sich als Medium für die Musik Händels
(Er soll Händel auf Atlantis kennengelernt haben,
davor soll er mit anderen großen Komponisten auf
dem Planeten Jupiter gewesen sein; Enticknap selbst
sieht sich als Wiedergebut einer früheren Schülerin
Händel), schrieb unter Einfluss Händel ein
Oratorium "Beyond the Veil" (es soll aber
nicht sehr nach Haydn geklungen haben)
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